Unglaublich positive Erfahrung
Verfasst: 12.06.2009, 10:52
Hallo Liebe Forum Teilnehmer,
als regelmässiger Besucher und Colostrum Interessent und Verbraucher möchte ich gerne auch meinen Beitrag für Euch hinterlassen.
2007 war ich als Organisator auf der QuelleChallenge Roth (Triathlon) anwesend. Von der Stimmung begeistert fragte ich meine Frau „ob ich das auch schaffen würde?“
Die Antwort hämmert noch heute durch meinen Kopf „IM GANZEN LEBEN NICHT!“
Tja, dieser Satz sollte einiges Verändern, denn ich meldete mich für 2008 an.
Wir lebten seit 2,5 Jahren in einer Wochenend-Ehe. Ich die ganze Woche alleine in München. Freitags nach Feierabend 520 km nach Hause, Sonntags gegen halb acht abends wieder zurück Richtung Arbeit.
Somit blieben mir nur 5Tage (ohne Ruhepause) um mich mit dem Training zu beschäftigen. Wochenende war grundsätzlich ausgeschlossen, da hier zu 100% die Familie stand. Ok, ich hatte KEINE Grundlage. Geschwommen bin ich lediglich im Urlaub mal ne Bahn im Pool. Kraulen konnte ich gar nicht richtig. Gelaufen bin ich auch wirklich nie und Spass hatte ich schon gar keinen dabei. Lediglich beim MTB habe ich einige KM gefahren, das lag aber dort schon mindestens 3 Jahre zurück.
Um in einer Disziplin etwas an Leistung zu bringen sollte man mindestens 3 Einheiten die Woche trainieren.
Damit ging ich an die ganze Vorbereitung ran. Einen Trainingsplan hatte ich nicht wirklich, sondern habe mir den so gebaut, das ich
- So gut es ging 3 mal jede Disziplin trainieren konnte
- Zwischendrin mal etwas Ruhe hatte
- Gerade die Laufeinheiten möglichst weit auseinander legte
Auch hatte ich gesundheitliche Themen
- Drüsenfieber (übergangen und damit mich ziemlich in den Keller gehauen)
- Tractus Illiotibialis Entzündung
- Bedenkliche Blutdruckwerte
Ich war nach 4 Monaten Training also ziemlich kaputt und ausgelaugt, was bei einer derartigen Steigerung auch nicht unnormal ist. Ein Freund hat mir Colostrum empfohlen. Nach ca 6 Wochen ging es mir richtig gut. Ich konnte mein Training deutlich ausweiten und intensivieren. Muskelkater war nahezu ein Fremdwort. Die Regeneration von schweren Trainingseinheiten war deutlich kürzer und auch meine Pulswerte während des Trainings war niedriger als "Normal". Ich hatte das Gefühl unendlich weiter Trainieren zu können.
Ich konnte mit nur 12 Monaten Vorbereitung eine IRONMAN Distanz finishen, ohne vorher einen Marathon oder Triathlon absolviert zu haben.
Einen nicht unerheblichen Anteil hieran schreibe ich Colostrum zu. Mittlerweile habe ich einige Athleten davon begeistern können.
grüsse ans Forum
Thomas
als regelmässiger Besucher und Colostrum Interessent und Verbraucher möchte ich gerne auch meinen Beitrag für Euch hinterlassen.
2007 war ich als Organisator auf der QuelleChallenge Roth (Triathlon) anwesend. Von der Stimmung begeistert fragte ich meine Frau „ob ich das auch schaffen würde?“
Die Antwort hämmert noch heute durch meinen Kopf „IM GANZEN LEBEN NICHT!“
Tja, dieser Satz sollte einiges Verändern, denn ich meldete mich für 2008 an.
Wir lebten seit 2,5 Jahren in einer Wochenend-Ehe. Ich die ganze Woche alleine in München. Freitags nach Feierabend 520 km nach Hause, Sonntags gegen halb acht abends wieder zurück Richtung Arbeit.
Somit blieben mir nur 5Tage (ohne Ruhepause) um mich mit dem Training zu beschäftigen. Wochenende war grundsätzlich ausgeschlossen, da hier zu 100% die Familie stand. Ok, ich hatte KEINE Grundlage. Geschwommen bin ich lediglich im Urlaub mal ne Bahn im Pool. Kraulen konnte ich gar nicht richtig. Gelaufen bin ich auch wirklich nie und Spass hatte ich schon gar keinen dabei. Lediglich beim MTB habe ich einige KM gefahren, das lag aber dort schon mindestens 3 Jahre zurück.
Um in einer Disziplin etwas an Leistung zu bringen sollte man mindestens 3 Einheiten die Woche trainieren.
Damit ging ich an die ganze Vorbereitung ran. Einen Trainingsplan hatte ich nicht wirklich, sondern habe mir den so gebaut, das ich
- So gut es ging 3 mal jede Disziplin trainieren konnte
- Zwischendrin mal etwas Ruhe hatte
- Gerade die Laufeinheiten möglichst weit auseinander legte
Auch hatte ich gesundheitliche Themen
- Drüsenfieber (übergangen und damit mich ziemlich in den Keller gehauen)
- Tractus Illiotibialis Entzündung
- Bedenkliche Blutdruckwerte
Ich war nach 4 Monaten Training also ziemlich kaputt und ausgelaugt, was bei einer derartigen Steigerung auch nicht unnormal ist. Ein Freund hat mir Colostrum empfohlen. Nach ca 6 Wochen ging es mir richtig gut. Ich konnte mein Training deutlich ausweiten und intensivieren. Muskelkater war nahezu ein Fremdwort. Die Regeneration von schweren Trainingseinheiten war deutlich kürzer und auch meine Pulswerte während des Trainings war niedriger als "Normal". Ich hatte das Gefühl unendlich weiter Trainieren zu können.
Ich konnte mit nur 12 Monaten Vorbereitung eine IRONMAN Distanz finishen, ohne vorher einen Marathon oder Triathlon absolviert zu haben.
Einen nicht unerheblichen Anteil hieran schreibe ich Colostrum zu. Mittlerweile habe ich einige Athleten davon begeistern können.
grüsse ans Forum
Thomas