MCS Multiple Chemical Sensitivity

Wie nutzt Ihr Colostrum bei allen weiteren Erkrankungen?

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tanja33
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MCS Multiple Chemical Sensitivity

Beitrag von tanja33 » 13.12.2009, 22:05

Hallo alle zusammen,

hat jemand Erfahrungsberichte ob bei MCS ( Multiple Chemical Sensitivity) auch Colostrum helfen bzw die Symptome lindern kann.

Die Symptome sind folgende:
MCS-Betroffene geben meist eine Vielzahl von unspezifischen Beschwerden an. Häufig werden benannt: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, Augenbrennen, Verlust an Merkfähigkeit, Schwindel, Atemnot, Beschwerden am Bewegungsapparat, Magen-Darm-Beschwerden, Haut- und Schleimhautprobleme, diffuse Schmerzen. In der Regel nehmen die Symptome mit der Zeit zu, ebenso die Anzahl der Substanzen, die von den Betroffenen als auslösend wahrgenommen werde.

Ich selbst vertreibe mit unter Colostrum möchte aber gerne nähere Infomationen und Erfahrungen zu dieser Krankheit.

Gruss Tanja

Gilbert
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Wohnort: Mannheim

Beitrag von Gilbert » 13.12.2009, 22:21

Hallo Tanja,

hierzu gibts bereits ein Thema, ansonsten wende dich mal an deinen Sponsor.. der sollte dich mit Infos füttern können...

gb

Krissie
Beiträge: 5
Registriert: 03.01.2010, 15:44

MCS

Beitrag von Krissie » 03.01.2010, 16:03

Hallo,
Ich habe mich hier gerade angemeldet und stelle mich vor: :)
Ich bin älter und eine Frau, habe MCS, Borreliose und Clamydien. Ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit Colostrum. Ich wüsste gerne, wo das Thema zu MCS zu finden ist:

"hierzu gibts bereits ein Thema"
Habs durch die Suchfunktion nicht gefunden.
Wenn ich Dr. Prümmers Buch gelesen habe und mit ihm telefoniert habe, werde ich mir Colostrum bestellen und einen Behandlungsversuch machen. Vor allem bei chron. Borreliose und chron. Clamydieninfektion verspreche ich mir etwas. Ich habe seit mindestens 15 Jahren verringerte Immunglobuline, wenn das keine Indikation ist, was dann?

Außerdem eine Frage: Gibts hier schon Erfolgsgeschichten? Ich suche gleich nochmal im Forum.

klee64
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Beitrag von klee64 » 07.01.2010, 12:40

Hallo zusammen,

erst einmal willkommen in unserem Portal.

Verschiedenste Colostrum Studien konnten aufzeigen, dass Immunglobuline und andere Faktoren die Passage durch den Magen weitestgehend unbeschadet überstehen und damit über den Dünndarm in den Blutkreislauf gelangen. Im Darmtrakt binden die Immunglobuline z.B. über Mund und Nase aufgenommene pathogene Substanzen, noch bevor diese in das Blut und damit den Organismus gelangen. (Daher ist es wichtig, Colostrum möglichst regelmäßig und am besten jeden Tag einzunehmen, damit die „Soldaten“ schon bereitstehen, wenn der Angriff droht... :wink: )

Einige Colostrumbestandteile werden im Darm zu biologisch aktiven Fraktionen, den sogenannten Immunogenen, umgewandelt. Diese Immunogene (TGF-B) kurbeln das menscheneigene Immunsystem so an, dass mehr körpereigene Immunglobuline erzeugt und ins Blut ausgeschüttet werden.

Daher macht eine Einnahme von Colostrum gerade bei einem verringerten Immunglobulingehalt meiner Meinung nach sehr viel Sinn... :)

Gruß

Klee

Krissie
Beiträge: 5
Registriert: 03.01.2010, 15:44

Beitrag von Krissie » 07.01.2010, 18:12

Ah, danke schön für die Antwort!

Krissie

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