Wirkungsweise von Colostrum bei Autoimmunerkrankungen?
Verfasst: 02.10.2013, 12:26
Ich möchte hier einmal meine Erfahrung über die Einnahme von Colostrum nach 12 Tagen berichten und zum andern auch um eure Meinung zu den etwaigen "Nebenwirkungen" oder "Erstverschlimmerungen" bitten.
Ich nehme seit 12 Tagen Colostrum Flüssig 2 EL täglich.
Das Colostrum habe ich bestellt weigen meiner Autoimmunerkrankungen Morbus Basedow, Vitiligo und Liches Sclerosus.
Zufällig hatte ich bei der ersten Einnahme gerade eine ziemlich deftige Erklältung und - wie so oft - ne Nebenhöhlenentzündung.
Am nächsten Tag, (nach den ersten zwei Einnahmen von Colostrum am Vortag), war meine Erkältung fast wie weggeblasen. Mein Schnupfen war weg und meine Stimme war wieder zurück. Ich fühlte mich wieder gesund genug, so dass ich wieder ohne Probleme meiner Arbeit nachgehen konnte. Ich musste nur zwei mal Schneuzen, und da hatte ich zu meiner Überraschung neongelbes, orangefarbenes Sekret in meinem Taschentuch. Nach Recherchen im Internet fand ich heraus, dass dies oft bei einer Antibiotikabehandlung vorkommen würde.
Diese "Spontanheilung" habe ich natürlich auf mein neues Mittelchen zurück geführt.
Nach 5 Tagen ist auch schon eine Verbesserung bezüglich des Liches Sclerosus eingetreten, was mich darin bestätigte, dass ich nun endlich das richtige Mittel gefunden habe. Analog zur Einnahme vom Colostrum habe ich zur äußeren Anwendung Colostrum und danach Granatapfelöl angewendet. Der Juckreiz hat sich nach und nach verbessert und die Schuppen sind nur noch minimal vorhanden.
So:
nach 10 Tagen kam ein Rückfall. Ich habe meine Erkältung wieder bekommen mit Fieber und diesesmal mit heftigem Husten.
Meine Überlegung ist jetzt, ob es denn sein könnte, dass mein Immunsystem dabei ist, sich zu regulieren. Durch das Colostrum soll auch die Produktion von Antikörpern gedämpft werden. (In meinem Fall bildet der Körper seit vielen Jahren ein Überschuss an Antikörper, die gesunde Zellen angreifen).
Zuerst machte ich mir Sorgen, dass nun mein Immunsystem geschwächt wurde. Nach weiteren Überlegungen kam ich vorerst zu dem Schluss, dass sich mein Immunsystem nun reguliert bzw. "geresetet" wird und sich neu aufbaut, indem zum Beispiel neue Antikörper gegen "echte" Krankeitserreger gebildet werden. Was meint ihr? Wäre das eine Erklärung?? Ich bin außerdem nicht sicher, ob ich das Colostrum jetzt erstmal absetzen soll, oder unbeirrt weiter nehmen soll.
Ich würd mich über eure Anregungen und auch Erfahrungen sehr freuen.
lg
Ich nehme seit 12 Tagen Colostrum Flüssig 2 EL täglich.
Das Colostrum habe ich bestellt weigen meiner Autoimmunerkrankungen Morbus Basedow, Vitiligo und Liches Sclerosus.
Zufällig hatte ich bei der ersten Einnahme gerade eine ziemlich deftige Erklältung und - wie so oft - ne Nebenhöhlenentzündung.
Am nächsten Tag, (nach den ersten zwei Einnahmen von Colostrum am Vortag), war meine Erkältung fast wie weggeblasen. Mein Schnupfen war weg und meine Stimme war wieder zurück. Ich fühlte mich wieder gesund genug, so dass ich wieder ohne Probleme meiner Arbeit nachgehen konnte. Ich musste nur zwei mal Schneuzen, und da hatte ich zu meiner Überraschung neongelbes, orangefarbenes Sekret in meinem Taschentuch. Nach Recherchen im Internet fand ich heraus, dass dies oft bei einer Antibiotikabehandlung vorkommen würde.
Diese "Spontanheilung" habe ich natürlich auf mein neues Mittelchen zurück geführt.
Nach 5 Tagen ist auch schon eine Verbesserung bezüglich des Liches Sclerosus eingetreten, was mich darin bestätigte, dass ich nun endlich das richtige Mittel gefunden habe. Analog zur Einnahme vom Colostrum habe ich zur äußeren Anwendung Colostrum und danach Granatapfelöl angewendet. Der Juckreiz hat sich nach und nach verbessert und die Schuppen sind nur noch minimal vorhanden.
So:
nach 10 Tagen kam ein Rückfall. Ich habe meine Erkältung wieder bekommen mit Fieber und diesesmal mit heftigem Husten.
Meine Überlegung ist jetzt, ob es denn sein könnte, dass mein Immunsystem dabei ist, sich zu regulieren. Durch das Colostrum soll auch die Produktion von Antikörpern gedämpft werden. (In meinem Fall bildet der Körper seit vielen Jahren ein Überschuss an Antikörper, die gesunde Zellen angreifen).
Zuerst machte ich mir Sorgen, dass nun mein Immunsystem geschwächt wurde. Nach weiteren Überlegungen kam ich vorerst zu dem Schluss, dass sich mein Immunsystem nun reguliert bzw. "geresetet" wird und sich neu aufbaut, indem zum Beispiel neue Antikörper gegen "echte" Krankeitserreger gebildet werden. Was meint ihr? Wäre das eine Erklärung?? Ich bin außerdem nicht sicher, ob ich das Colostrum jetzt erstmal absetzen soll, oder unbeirrt weiter nehmen soll.
Ich würd mich über eure Anregungen und auch Erfahrungen sehr freuen.
lg